Konsortiumstreffen in Bremen: Fortschritte in der Szenariotechnik stärken Projektentwicklung

Das Konsortium hatte am 19. September 2024 die Möglichkeit, sich zum dritten Quartalsmeeting in den Räumlichkeiten des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) in Bremen zu versammeln. Während dieses Treffens wurden die nächsten Schritte im Bereich der Szenariotechnik, der Öffentlichkeitsarbeit sowie der zukünftigen Veranstaltungen besprochen.
Ein zentraler Punkt des Treffens war die Methodik des Forschungsprojektes, die für den Erfolg des Projektes entscheidend ist. In diesem Zusammenhang wurden die weitere Vorgehensweise und ein Systembild erarbeitet, welches eine notwendige Definition des zu betrachtenden Systems für die Methodik darstellt.

Darüber hinaus wurden erste Einflussfaktoren identifiziert und inhaltlich detailliert ausgearbeitet. Die Teilnehmer erörterten verschiedene Punkte zur Beschreibung eines Zukunftsbildes, um sicherzustellen, dass alle relevanten Aspekte und Variablen berücksichtigt werden. Dies ist besonders wichtig, um realitätsnahe und aussagekräftige Szenarien zu entwickeln, die als Grundlage für zukünftige Entscheidungen dienen können.

Darüber hinaus wurden Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit diskutiert, um das Projekt einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und das Interesse an den Ergebnissen zu fördern. Ziel ist es, sowohl Fachleute als auch interessierte Laien über Fortschritte und Ergebnisse des Projektes zu informieren.

Abschließend wurden verschiedene zukünftige Veranstaltungen diskutiert, die dazu dienen sollen, den Austausch zwischen den Konsortialpartnern zu intensivieren und externe Stakeholder einzubinden. Diese Veranstaltungen sollen nicht nur der Wissensvermittlung dienen, sondern auch als Plattform für Diskussionen und Networking fungieren. Das Treffen in Bremen war somit ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung des Projektes und zur Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb des Konsortiums.