Am 13. Juni 2024 fand das zweite Quartalstreffen des Projektes im Haus Rhein beim assoziierten Projektpartner VBW (Verein für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e. V.) statt. Das Treffen brachte die Projektpartner zusammen, um wichtige Fortschritte und zukünftige Schritte zu diskutieren.
Der VBW, ein unabhängiger interdisziplinärer Verband des multimodalen Verkehrssystems Wasserstraße/Schiff/Häfen, leistet als assoziierter Partner einen wertvollen Beitrag zum Projekt RAIN. Mit seiner breiten Mitgliederbasis, die Häfen, Terminalbetreiber, Spediteure und Verwaltungsmitarbeiter umfasst, ermöglicht der VBW einen umfassenden Einblick in das Marktgeschehen über die reinen Hafenbetreiber hinaus. Seine Rolle im Projekt ist insbesondere für die Berücksichtigung der Schiffsperspektive und die Einbeziehung der einzelnen Schifffahrtsakteure von Bedeutung.
Das Arbeitstreffen konzentrierte sich auf mehrere Schlüsselthemen. Ein Schwerpunkt lag auf der Diskussion der Szenariotechnik und ihrer spezifischen Anwendung im RAIN-Projekt. Es wurde intensiv diskutiert, wie die einzelnen Elemente der Szenarioentwicklung optimal auf das Projekt angewendet werden können. Das Konsortium tauschte sich auch über den aktuellen Stand der Überlegungen zum Rechtsgutachten aus. Ferner diskutierten die Projektpartner den Austausch zwischen den einzelnen Handlungsfeldern und planten die nächsten Schritte.

V. l. n. r. Cyril Alias (DST), Patrick Specht (ISL), Marcel Lohbeck (BÖB), Hannes Dierksmeier (DST), Jakob Ovens (ISL), Lea Corbeck (DST), Theresa Klein (BÖB), Michael Seifert (DST) und Baran Canli (BÖB) (Foto: VBW)